In einem Interview mit der amerikanischen Ausgabe von „GO“ sagte der US-Schauspieler:
„Wenn ich einen Stil habe, dann ist es kein Stil.“
Er achte bei seinen Outfits lediglich auf eine bestimmte Lässigkeit, auf etwas Schlichtes und er stehe eigentlich auf Einfarbigkeit.
Generell würde bei seiner Kleidung in der Regel nur auf die Beschaffenheit und Details achten. Und auf gute Qualität. Bei der Kleidung, wie bei der Auswahl seiner Filme oder gar seinem eigenen Wein aus dem Château Miraval.
Schon immer war das Château Miraval im Herzen der Provence ein Ort des Glamours: Musikstars wie Sting oder The Cranberries arbeiteten in den Gebäuden an ihren Songs. Und sogar Pink Floyds ikonisches Album “The Wall” wurde hier aufgenommen.
2008 kauften dann Angelina Jolie und Brad Pitt das prächtige Weingut, das in einem Tal im alten Dorf Correns liegt. Der Beginn eines neuen Kapitels für das Anwesen und seine Weinberge. Für den Weinbau holten sie sich die Unterstützung der Familie Perrin – eine der erfolgreichsten Weinfamilien der Welt.
Rock’n’Roll von der Riviera – eine Erfolgsgeschichte
Eisgekühlt der Wein, supercool der Typ. So lieben die Fans Brad Pitt, das einstige Teenie-Idol aus „Thelma & Louise“, „Interview mit einem Vampir“ und „Legenden der Leidenschaft“. Diese durchaus geniale Vermischung hat seinen Reiz, auch wenn sie mitunter ein wenig gewollt inszeniert scheint.
Dennoch hat Brad Pitt längst bewiesen, dass er sich vor allem auf gnadenlose Coolness versteht – und das richtige Händchen für Filme mit Kult-Potenzial hat.
Warum hier Brad Pitt. Eben wegen seiner Coolness. Und weil er in seinen Filmen außergewöhnliche Fahrzeuge und in seiner Freizeit gerne Motorräder steuert. Und ja, Brad Pitt hat eine ganze Reihe hochwertiger Motorräder. Er hält sich nicht an eine bestimmte Marke oder einen Typ, sondern hat eine diversifizierte Kollektion.
Einige seiner Favoriten sind eine Ducati Desmosedici RR, eine Monster 696 sowie eine Auswahl an Harley-Davidson-Motorrädern. Aber das wird dann eine andere Geschichte …